Mit der Dachbegrünung von AboutGreen
wird Dein Dach in Waiblingen effizient

Diese Vorteile bietet Dir die Dachbegrünung

Die Dachbegrünung bietet gegenüber anderen Dachbedeckungen einige wichtige Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind. Da sich die Pflanzen bei kleineren Schäden oder widriger Witterung immer wieder selbst regenerieren, ist die Dachbegrünung extrem unkompliziert in der Instandhaltung. In heißen Sommern oder kalten Wintern können sich die Gewächse der Sedum-Vegetation zurückziehen, um dann in milderen Monaten wieder auszutreiben. Außerdem sparst Du mit der Montage eines Gründaches bares Geld – im Sommer sind Räume unter begrünten Dächern rund 3 bis 4 Grad kälter, in Wintern etwa genauso viel wärmer als Räume unter gewöhnlichen Dächern. Außerdem sind alle unsere Dachbegrünungs-Pakete kinderleicht zu verlegen und unkompliziert in der Pflege. Und die lokale Insektenflora wird’s Dir danken: je nach Paket lockst Du entweder bodennahe Insekten an und bietest ihnen den Lebensraum, der ihnen durch die sinkende Diversität der Gartenpflanzen immer mehr verloren geht – oder aber Du bietest den gefährdeten Bienen und Schmetterlingen eine neue Nahrungsquelle. Das lohnt sich! 

Und auch die Verlegung ist schnell erledigt – unkomplizierte Dachbegrünung in Waiblingen

Mit der Bestellung Deiner Dachbegrünung hast Du einen ersten wichtigen Schritt auf dem Weg zu Deiner Dachbegrünung gemacht. Doch bevor Du Dein neues Gründach komplett genießen kannst, muss es noch auf’s Dach. Dieser kleine Ratgeber verschafft Dir einen Überblick darüber, was es dafür braucht. Auf unserer Webseite findest Du weitere Informationen zu diesem Thema, und auch telefonisch sind wir für Dich und Deine Fragen da. 

So bereitest Du Dein Dach auf die Ankunft Deiner neuen Dachbegrünung vor

Die Vorbereitung Deines Daches ist ein nötiger Schritt – wenn Du aber weißt, was zu tun ist, ist das keine schwere Aufgabe. Wichtig ist die Vorbereitung vor allem, damit Dein Dach nicht beschädigt wird und die Vegetation auch lange ihre Aufgabe erfüllen kann. Bevor Du die erste Schicht auspackst, lohnt sich die gründliche Reinigung der Dachfläche, damit keine Verunreinigungen übrig bleiben und sichert die Langlebigkeit Deines Gründaches. Je nach Beschaffenheit Deines Daches kann außerdem die Verlegung einer Wurzelschutzfolie sinnvoll sein, damit das Dach den kräftigen Wurzeln über viele Jahre standhalten kann. Diese Folie verlegst Du am besten mit etwa 50 Zentimetern Überlappung, damit auch sicher keine Wurzel ihren Weg auf Dein Dach findet. Darüber verlegst Du – auch mit ein wenig Überlappung – das Schutzvlies, das die Wurzelschutzfolie und Dein Dach selbst vor kleineren Schäden schützt. Darauf rollst Du die Drainage-Schicht aus. Diese Schicht sammelt Regenwasser und versorgt Dein Gründach konstant mit Flüssigkeit. Im Unterschied zu den anderen Schichten sollten die Drainage-Bahnen nicht zu nah beieinander liegen. Die entstehenden Spalten kannst Du einfach mit ein wenig Filtervlies überbrücken. Denke bei allen Schichten daran, an einer Dachecke Deiner Wahl genug Aussparung für den Regenabfluss zu lassen!

Sobald alle diese Schichten aufgetragen sind, kannst Du in etwa 30 Zentimetern Abstand zum Dachrand das Trennprofil anbringen, das später den Kiesrand vom eigentlichen Gründach trennt. Auf der Außenseite dieses Trennprofils verteilst Du den Inhalt der Kiessäcke. Das Gleiche machst Du mit dem Inhalt der Substratsäcke auf dem Dach. Wichtig zu beachten ist, dass Du den Inhalt der Säcke gleichmäßig verteilst und keine Unebenheiten entstehen. 

Wie Deine neuen Dachpflanzen auf’s Dach kommen: schnell erklärt

Sobald alle Schichten auf Dein Dach aufgetragen sind, kann die Verlegung der Vegetationsmatten beginnen. Kurz vor Verlegung sollte das Substrat auf Deinem Dach aber noch einmal gewässert werden, damit sich die Drainageschicht noch einmal richtig auffüllen kann. Sobald das Substrat mit Wasser gesättigt ist, kannst Du die Vegetationsmatten auf dem Substrat platzieren. Anschließend rollst Du die Schichten einfach aus. Dabei solltest Du darauf achten, dass der Anfang der Vegetationsmatte möglichst nah am Trennprofil liegt – so verhinderst Du Spalten. Sobald die Matten richtig ausgerichtet sind, kann das Rollen losgehen. Achte dabei darauf, dass hier keine Überlappe entstehen, denn die Matten verziehen sich nach Auslegung nur wenig. Falls Du die Form der Matte anpassen musst oder sich leichte Differenzen der Maße ergeben, kannst Du mit einem Gartenmesser einfach Anpassungen an den Matten vornehmen. Den Verschnitt dieser Anpassungen wiederum kannst Du nutzen, um eventuell entstehende Flecken auszugleichen, die bei der Verlegung entstehen. Sobald Du alle Vegetationsmatten verlegt hast, nimmst Du am Besten noch eine gründliche Wässerung vor – und schon ist Dein neues Gründach fertig verlegt!